Montag, 17. Februar 2014

Das Maß Gottes und die Kreiszahl π

Abb. 1: Das Gizeh-Plateu in Kairo (Ägypten)

Zwei derart divergierende Begriffe zu verbinden, die dem scheinbar Transzendenten und dem materiell Logischen entstammen, scheint ein völlig abstruser Gedanke zu sein. Ist es aber nicht oft genug das Widersprüchliche, das nach neuen Lösungen verlangt? Die Welt, in der wir groß geworden sind und in der wir unsere Erziehungs- und Glaubensmuster erhalten haben, schreit stets nach Erklärungen, die materiell verständlich sind und folglich das nicht Fassbare, das Geistige in den Bereich des Unwissenschaftlichen verbannt. Wie kann es ein Maß Gottes geben, wenn Gott durch die Wissenschaft bisher nicht entdeckt werden konnte, also gar nicht existent ist?

Maße sind doch etwas vom Menschen Erfundenes, der zu Beginn der Zivilisation etwas brauchte, welches klare Vorgaben für die Fertigung von Waren bis hin zum Bau von Palästen ermöglichte. Dass eine Handbreit, ein Fuß, oder eine Elle nur durch des Menschen Geist geschaffen wurde, muss doch wohl jedem Menschen einleuchten – so lautet die verbreitete Denkweise. Wie kommt dann ein unbekannter Chronist darauf zu formulieren, „das Wasser der Sintflut stieg über alle Gipfel der hohen Berge fünfundzwanzig Ellen nach dem Maß des Geistes“? 
[aus: "Die Apokryphen"] 

Oder warum wird in der Bibel in der Beschreibung des prophetischen Tempels der Prophet Hesekiel medial angewiesen, sich die Maße eines himmlischen Tempels unbedingt zu merken, die gleichfalls in Ellen angegeben wurden. Wertet man nämlich diese Maße aus, so beträgt die Nettofläche des Tempels 1.440 Quadratellen. Erstaunlicherweise hat der Tag 1.440 Minuten, womit eine ungewöhnliche Übereinstimmung der Zahlenwerte auftritt. Bemerkt werden soll noch, dass dieser Tempel mathematisch hervorragend durchdacht wurde und Geheimnisse enthält, die dem Unkundigen weder auffallen noch verständlich sind.

Haben wir also in der tiefen Vergangenheit noch Unentdecktes, welches bis in die heutige Zeit der Wissenschaft verborgen blieb? Offensichtlich ist es so, da das materielle Denken nur nach einem vordergründigen Sinn sucht und dem Geheimnisvollen, welches so untrennbar mit dem Mystischen verbunden ist, keinen Wert beimisst. Legen wir diese Schranken beiseite, öffnet sich bald ein völlig neues Bild, welches uns Zusammenhänge offenbart, die das Wissen der heutigen Zeit deutlich erweitert.

Bevor wir diesen Weg gehen, machen wir einen Sprung in unser heutiges angelerntes Wissen, in dem durch gesetzliche Vorschriften festgelegt wurde, dass das metrische System die Grundlage für das weltweite dezimale Maßsystem mit dem Meter als Grundeinheit ist. Sich mit einem geistigen Maß zu beschäftigen, scheint daher auf den ersten Blick überflüssig zu sein. Auch die Frage, ob es heute überhaupt sinnvoll ist, nach dessen Größe zu suchen, scheint berechtigt zu sein. Dass sich bei der Beschäftigung mit diesem Thema eine absolut überraschende Wendung ergibt, ist für den Skeptiker kaum zu vermuten. Der Gedanke, sich dieser Thematik zu widmen, entstand u.A. aus der folgenden Überlegung: Wenn es tatsächlich einen Schöpfer gibt und er für alles, was je entstand verantwortlich ist, besaß er zum Zeitpunkt der Schöpfung keinerlei materiellen Maßstab, da die Materie noch gar nicht erschaffen war. In einem Energieraum einen Maßstab festzulegen, bedarf daher anderer Grundlagen, die in diesem Fall nur "geistiger" Natur sein können. 

Bei der Suche nach handfesten Bezügen zu diesem Thema stößt man in alten Quellen auf die Aussage, dass eine bestimmte Elle, die heute als sakrale Elle katalogisiert wird, abhängig von der Größe und der Länge des Zoll (englisch: inch) sein soll. Das wiederum würde implizieren, dass dem Zoll, der mit einer Länge von 2,54 cm angegeben wird, theoretisch die primäre Rolle zukommen würde. Nun ist bekannt, dass es in der Geschichte genügend kontroverse Diskussionen um dieses Maß gegeben hat, zumal der Engländer Piazzy Smith dieses Maß als ein von Gott gegebenes Maß bezeichnet hat. 

Es ist verständlich, dass eine derartige Auffassung von den Wissenschaftlern in Grund und Boden diskutiert wurde. Würde man dieser Polemik folgen, wäre das Thema bereits beendet, bevor es erst richtig begonnen hat. Einige neue Erkenntnisse lassen jedoch den Schluss zu, dass der Zoll in der Tat ein äußerst ungewöhnliches Maß ist. Es überrascht auch, dass der Zoll trotz Meterkonvention noch immer sein Dasein fristet und unter Anderem Rohrdurchmesser, Bildschirmdiagonalen, Druckauflösung (dpi: dot per inch = Punkt pro Zoll) bestimmt.

Um zu diesem Thema einen Fortschritt zu erzielen, ist es erforderlich gleichfalls kontrovers diskutierte Aussagen der Vergangenheit ins Spiel zu bringen. Alte englische Quellen behaupten, dass der Zoll als das eigentliche Urmaß dem Propheten Henoch durch Gott vor Urzeiten übermittelt worden sein soll. Diese Quellen behaupten, dass der Poldurchmesser der Erde ursprünglich 500.500.000 Zoll = 12.712,7 km betragen haben soll.
[aus "Cheops" von Peter Tompkins]

Hierzu gibt es eine gewisse Parallele, denn im Osireion in Abydos (Ägypten) gibt es Inschriften, welche Bezug auf verschiedene Maßeinheiten nehmen und die von der englischen Ägyptologin Margaret A. Murray 1903 entdeckt wurden. Danach wurde dem ägyptischen Pharao Merenptha Folgendes durch die Götter mitgeteilt, welches Frau Muray in Englisch formulierte: 
"There ist offered to them an hinmeasure upon the earth" (Ihnen wurde das Hin-Maß der Erde mitgeteilt).
Nun besitzen die beiden Worte inch und Hin eine entfernte Wortverwandtschaft und es ist nicht auszuschließen, dass hier der gleiche Zusammenhang gemeint ist, wie bei Henoch. Da gleichzeitig diese alten Quellen auch davon sprechen, dass in einer anderen Maßeinheit, der (sakralen) Elle, der Poldurchmesser 20.000.000 Ellen betragen soll, wird es nicht nur interessant danach zu fragen, woher diese alten Quellen ihre Weisheit bezogen haben, sondern auch, ob die Größe des Zolls tatsächlich auf den genannten 2,54 cm beruht bzw. ob diese Aussagen überhaupt eine Berechtigung haben. Dem Ganzen wird mit einem mittelamerikanischen Maß die Krone aufgesetzt, dass gleichfalls mit dem Poldurchmesser der Erde in Verbindung gebracht wurde. Dieses Maß, welches von dem amerikanischen Ingenieur Hugh Harleston als „Hunab“ bezeichnet wurde, soll diesen Poldurchmesser mit 12.000.000 Hunab bestimmen!

Abb. 2: Der Zollstock

Der Goldene Schnitt

Über den Goldenen Schnitt sind schon so viele Dinge geschrieben worden, dass man es kaum für möglich hält, noch neue Erkenntnisse hinzuzufügen. Für viele Menschen ist unklar, was er überhaupt bedeutet, deswegen hier noch einige Bemerkungen dazu. Der ungarische Wissenschaftler György Doszi fand heraus, dass Pflanzen, alle Tierarten und der Mensch auf verborgene Weise Proportionen enthalten, die dem Goldenen Schnitt sehr nahe kommen. In der Antike wurde ein regelrechter Kult um den Goldenen Schnitt betrieben, so dass es nicht wundert, dass Gebäude - besonders Tempelanlagen auf dieser Grundlage geplant und errichtet wurden.

Was ist nun das Besondere an dieser Größe, die mit dem griechischen Buchstaben φ (Phi) bezeichnet wird? Der Grund liegt in der Mathematik, denn der Zahlenwert weist sehr ungewöhnliche Eigenschaften auf. Betrachten wir zuerst eine der vielfältigen Berechnungsmöglichkeiten:



Das Ungewöhnliche offenbart sich, wenn man den reziproken Wert und die Quadratzahl bildet:




Es ist nicht zu übersehen, dass sich nur die Ziffern vor dem Komma ändern, während die Nachkommastellen unverändert bleiben. Dieser Effekt tritt bei keiner anderen Zahl oder einer anderen Proportion auf. Um zu verdeutlichen, wo dieser Goldene Schnitt in annähernder Form verwendet wird, soll das am Beispiel eines Bildrahmen herangezogen werden.


Hier ist erkennbar, dass sich der Quotient Breite/Höhe annähernd nach den Proportionen des Goldenen Schnittes verhält. An einer Universität wurde ein Versuch mit Studenten durchgeführt, bei dem zahlreiche Rechtecke den Studenten zur Beurteilung vorgelegt wurden. Die Aufgabe bestand darin, subjektiv zu beurteilen, welche Rechtecke beginnend beim Quadrat dem persönlichen Geschmack am nächsten kommen. Es ist zu erahnen, dass es Rechtecke waren, die ungefähr den Proportionen des Goldenen Schnittes entsprachen. Das bedeutet, dass unser ästhetisches Empfinden zumindest unbewusst von dieser mathematisch idealen Proportion beeinflusst wird.

In einem älteren Werk von 1934 (Urzahl und Gebärde) gibt es folgende interessante Darstellung der Zahl φ:




Das Reizvolle an dieser Darstellung ist, dass offensichtlich dieser Quotient φ sich nur durch eine Abhängigkeit von der Zahl 1 darstellen lässt, wobei dieser Prozess des Wurzelziehens gegen unendlich strebt. Diese Formel, zu der bisher keine grafische Lösung bestand, kann - wie nachfolgend aufgeführt - als ein sich ständig wiederholender Prozess verstanden werden. Die Lösung wird des besseren Verständnisses wegen in vier Teilschritten dargestellt.

Schritt 1: Die Entstehung des Goldenen Schnitts

In diesem Schritt existieren lediglich zwei Punkte, die sich in einer 90°-Beziehung relativ zum Mittelpunkt eines Einheitskreises befinden. Ihr gegenseitiger Abstand im Einheitskreis kann gemäß dem Satz des Pythagoras ermittelt werden.

Schritt 2: Pendelbewegung

Im zweiten Schritt gibt es eine Pendelbewegung, welche die vorher entstandene Entfernung als Strecke mittels Kreisbewegung in Richtung Mittelachse (Punkt 21) wandern lässt. Von dort aus wird mit dem Zirkel ein Kreis mit dem Einheitsradius R=1 gezogen, wodurch der Einheitskreis im Punkt 2geschnitten wird. Die entstandene Strecke 1-2entspricht der Wurzel aus: 

Das ist insofern bemerkenswert, weil das Dreieck 1 - 21 - 2kein rechtwinkliges Dreieck ist und doch auf direktem Wege ein Radizieren möglich ist. Im dritten Schritt wiederholt sich der ganze Vorgang in entgegengesetzter Richtung:

Schritt 3: Pendelbewegung in entgegengesetzer Richtung

Die neu entstandene Strecke pendelt erneut in Richtung vertikaler Mittelachse zum Punkt 23, von dem aus die gleiche Prozedur mit dem Zirkel wie zuvor den neuen Punkt 2schafft. Auch diese neue Strecke entspricht einer Wurzel der nunmehr um 1 erweiterten Formel, die nun wie folgt lautet:

Diese Pendelbewegungen werden praktisch unendlich mal wiederholt, um der weiter oben zitierten Formel zu genügen. Das Originelle, was nun eintritt, ist Folgendes: Der Punkt 2"frisst" sich regelrecht an einer Stelle fest. Er wird in seiner weiteren Entwicklung begrenzt oder mit anderen Worten - seine weitere Entwicklung auf dem Umfang des Einheitskreises wird unterdrückt. Diese Wortwahl wurde nicht ohne Grund getroffen. Auf diese Formulierung kommen wir nach dem unendlichen, letzten Schritt nochmals zurück, der dann wie folgt aussieht:

Schritt 4: Unendliche Wiederholung - Punkt 2frisst sich fest

Dieser theoretisch letzte Punkt 2n, der in der unendlichen Pendelfolge entsteht, befindet sich in einem Winkel von exakt 36° zur vertikalen Mittelachse. Der Abstand zum Punkt 1 hat damit auch seine endgültige Länge erreicht, die der Länge des Goldenen Schnittes mit 1,61803398... Einheiten entspricht. 

Gleichzeitig ist zu erkennen, dass eine sehr interessante Winkelkonstellation eingetreten ist. In Verbindung mit einem neu zu schaffenden dritten Punkt 3 entsteht ein rechtwinkliges Dreieck, dessen neu geschaffene Seitenlänge b genau der Länge eines Fünfecks entspricht. Diese Länge, die in einer geometrischen Konstruktion mit drei Punkten durch die "Genesis" von φ entstand, besitzt eine Länge, die sich auf geniale Weise durch die Formel:


ausdrücken lässt. Dieser Zusammenhang ist im nachfolgenden Bild nochmals verdeutlicht:



Auch die Länge zweier gegenüberliegender Punkte im Fünfeck bzw. Pentagramm lässt sich auf deutlich einfachere Weise darstellen und entspricht: 


Für ein Fünfeck beliebiger Größe sind diese Formeln lediglich mit dem entsprechenden Radius r zu multiplizieren. Die mathematische Lösung für das Entstehen von φ innerhalb des Kreises beweist nach 10 Schritten eine Genauigkeit auf 4 Stellen hinter dem Komma, nach 20 Schritten bereits auf 9 Stellen hinter dem Komma, bis der Wert beim n-ten Schritt mit φ identisch ist.

Schritt        Abstand
1.                1,41421356237310
2.                1,55377397403004
3.                1,59805318247862
4.                1,61184775412525
5.                1,61612120650812
6.                1,61744279852739
7.                1,61785129060968
8.                1,61797753093474
9.                1,61801654223149
10.              1,61802859747023
φ                 1,61803398874990


Mit dem Erreichen von φ tritt gleichzeitig der Effekt ein, dass in dem gebildeten rechten Dreieck die beiden Innenwinkel exakt die Größe von 36° bzw. 54° annehmen. Der Beweis erfolgt mit Hilfe des Kosinussatzes in dem endgültigen Dreieck mit den Punkten 2n - 1 - 2n-1. Aus der Formel:


folgt nach der Umstellung:


Dieser Betrag entspricht genau einer Winkelgröße von 36°. Die Frage aus den bisher abgeleiteten Lösungen lautet nun: "Wie ist das alles zu interpretieren?" Vorab sei gesagt, es ist hinsichtlich seiner qualitativen Aussagen äußerst bemerkenswert, vor allem dann, wenn man es mit numerologischen Aspekten verbindet.

Zuerst schauen wir uns noch die Grafik an, die den Goldenen Schnitt mit dem Fünfeck verbindet:



In der Freimaurerei wird der rechte Winkel als das Symbol des göttlichen Rechtes und der Gerechtigkeit verstanden. Aus den Grafiken ist deutlich ein viel größerer Inhalt abzuleiten. Der Inhalt, den die Freimaurer hinter dem Rechten Winkel sehen, ist nur ein Teil der Wahrheit. Im globaleren Sinne erschafft der Goldene Schnitt den rechten Winkel, der das rechte Maß darstellt, Polaritäten in Einheit mit dem Bewusstsein des Menschen miteinander zu verbinden. Diese Aussage ist nur dann verständlich, wenn numerologisches Hintergrundwissen mit ins Spiel gebracht wird. 

Fangen wir mit den Polaritäten an:
In diesem Bild sind zwei Winkel von 36° und 54° zu erkennen, die logischerweise addiert 90° ergeben. Die 36 wird in der Mystik mit Unterdrückung bzw. Begrenzung interpretiert. Das ist jedoch nur der einseitig negative Aspekt. Im Positiven wird dieser Zahl das Gegenteilige zugeordnet. Danach besitzt der Mensch die Freiheit, sich allseitig zu entwickeln. Es gibt jedoch eine große Einschränkung. Es ist die Freiheit innerhalb gewisser Grenzen, die der Mensch kennen muss. Erst wenn er die Konsequenzen aus dem Überschreiten dieser Grenzen kennt, darf er sie überschreiten! 

Es ist aber noch mehr:
Hinter dieser "Aufgabe" steht ein strukturiertes oder anders formuliert, ein begrenztes Wachstum. Betrachten wir nochmals die Reihenfolge der Bilder, die zur Entwicklung von φ führen, so sehen wir die Begrenzung des 2. Punktes - er wird in seine Schranken gewiesen. Bis hierhin und keinen Schritt weiter! Ist das nicht der Sinn von Recht und Ordnung? Sollen nicht unter diesem Aspekt Grenzen für das menschliche Zusammenleben gesteckt werden, die zwar die individuelle Freiheit gewähren, jedoch nur in dem Rahmen dessen, dass andere unter dieser Freiheit nicht zu Schaden kommen? 

Natürlich bringt Recht und Ordnung einen Aspekt der "Begrenzung", der "Unterordnung" im Gefolge mit sich. Es provoziert denjenigen, der davon betroffen ist, zur "Rebellion", zum Widerstand. Und genau das ist der überlieferte Inhalt der Zahl 54. Der ihr zugeordnete Charakter beinhaltet Impulsivität, das Ungestüme, das zum Widerstand, der eben genannten "Rebellion" des Geistes führt. Beides zu begreifen stellt die Einheit dar. Der Mensch hat zu begreifen, dass Recht und Ordnung erforderliche Dinge auch im Sinne kosmischer Ordnung sind und diese einzuhalten sind. Die Rebellion kann gleichzeitig auch als etwas Positives gesehen werden, denn dort wo Recht und Ordnung fehlen oder falsch verstanden werden, ist Rebellion gegen diese Zustände angebracht und erforderlich. In weit höherem Maßstab bedeutet das aber auch, dass der Mensch nicht das Recht hat, gegen kosmische Ordnung zu verstoßen. Dann wird er den Widerstand des Schöpfers spüren, der dann die dem Menschen gegebenen Grenzen einfordert. Sei es durch Witterungsbedinungen, die zu schweren Schäden bis hin zu Hungersnöten führen können, verstärkte Erdbebentätigkeit oder sonstigen Katastrophen. Es wäre durchaus angebracht, über diesen Aspekt der Wechselwirkung stärker nachzudenken.

Somit erkennen wir auf völlig ungewöhnlichem Wege, einem Weg, welcher der Wissenschaft bisher fremd ist, dass die grafische Entwicklung der eingangs genannten Formel mit alten Überlieferungen zu qualitativen Inhalten einer Zahl übereinstimmt.